Wir geben Kunden eine Stimme! Wieso fiel die Wahl auf eine Outdoor-Küche und was schätzen sie daran? Wie war ihr Weg zu Otto Wilde? Und vor allem: Wie sieht ihre Konfiguration aus? Dieses Mal stellt Jörg sich und seine Outdoor-Küche vor.

Jörg: Draußen kochen ist für mich wie Camping, Urlaub und das Feeling von Freiheit

Jörg: Mein Name ist Jörg und bin 52 Jahre alt. Ich sehe mich als fortgeschrittenen Camping Griller und bin Familienvater mit zwei Teenies.

Jörg: Ich wollte eine coole Location schaffen, um mit der Familie zu grillen und mit Freunden Grillpartys zu schmeißen und auch mal gemütlich im Außenbereich Sachen vorzubereiten und auszuprobieren.

Jörg: Einer meinen besten Freunde besitzt einen G32 und ist begeisterter Griller. Wir haben uns den angeschaut und mit Alternativen verglichen. Via YouTube haben wir uns unterschiedlichste Videos diverser Hersteller und Influencer angeschaut und sind über Umwege auf GrillGoods gelandet, wo der G32 mal live und in Praxis mit allen für und wider beschrieben wurde. Zusätzlich haben wir uns die Kommentare in den Foren angeschaut und bekräftigte die Entscheidung, einen Otto Wilde zu bestellen.

Da wir die Küche auf Maß planen mussten und unser Platzbedarf begrenzt war, landeten wir schlussendlich im Online Konfigurator von Otto Wilde, mit dem wir passgenau die Küche zu unseren Anforderungen durchplanen konnten. Es wurden Handskizzen gezeichnet, Holzkonstruktionen geplant, um alles passgenau zu gestalten und mit unseren Wünschen zu ergänzen. Das Ganze startete mit dem Umbau unseres Gartens im Oktober 2023 und endete letztendlich im Juni 2024 mit der letzten Dachlatte an der Überdachung.

Wichtiger Hinweis: Jürgen hat mit einer Eigenkonstruktion einen Weinkühlschrank unter ein T16 integriert und so eine stabile Ablage für den O.F.B. Premium geschaffen. Ein freihängendes T16 ist NICHT als Ablage für einen O.F.B. gedacht.

Jörg: Für uns war die Besonderheit, die gesamte Outdoor-Küche in Szene zu setzen, um diese optisch noch ansprechender zu machen als sie schon ist. Hierzu gehörte für uns neben der Anordnung der Module, eine bestmögliche Ausleuchtung der Flächen. Eine Beschallung durfte natürlich auch nicht fehlen, sowie ein Fernseher. Da das ganze auch Strom benötigt, haben wir kurzerhand noch eine Fotovoltaik Anlage mit 1,6 KW als Dach auf die Konstruktion geschraubt, die unsere Module vor schlechten Wetter schützen. Sozusagen ECO-Outdoor-Küche.

Jörg: Da das Setup bei uns noch relativ neu ist, probieren wir uns durch alle Bereiche. So wie uns die Zeit zur Verfügung steht, grillen wir innerhalb der Woche als auch am Wochenende und probieren uns durch unterschiedliche Rezepte. Nachdem wir uns bei den Steaks in allen Variationen durchgearbeitet haben, steigern wir uns jetzt mit Rippchen, Pulled Pork und Garnelen. Die Ergebnisse waren bis jetzt perfekt. Die nächste Herausforderung wird dann die Rotisserie sein.

Für uns ist die technische Ausstattung sehr stimmig, die Temperaturen können sehr genau und gleichmäßig eingestellt und überwacht werden, was unweigerlich zu einem optimalen Ergebnis führt.

Jörg: Wir nutzen die Otto Wilde App um die optimalen Temperatur-Einstellungen zu erreichen und zu überwachen. Sicherlich wird auch mal frei Schnauze gegrillt, aber eher dann mit Grillgut, wo es vielleicht nicht so genau mit den Temperaturen drauf ankommt.

Welche App Features will ich nicht mehr vermissen? Neben der Überwachung sind die Rezepte und Live Cooking in der App ein Highlight, das macht die Sache noch viel bequemer und gibt Anreiz für neue Ideen.

Jörg: Ja, mehr Zeit zum grillen! Davon ab: Uns fehlt noch diverses Zubehör, das wir uns Stück für Stück noch dazu holen werden. Neben dem Grilldisplay fehlt uns noch die Plancha-Erhöhung, die Rotisserie und eine Abdeckhaube; hier müssen wir noch mal ran bevor der Winter kommt.

Im Allgemeinen wäre noch hilfreich: Das T16 Modul in unterschiedlichen Abmessungen, um auch mal individuelle Lösungen mit externen Geräten (Kühlschränke etc.) passgenau umzusetzen. Das würde das Spektrum noch deutlich erweitern. Schön wäre es zudem auch wenn die Unterbau Füße separat für externe Module zur Verfügung stehen. Diese sind einfach unschlagbar für die Einstellung und Ausrichtung der Module.

Jörg: Ein besonderes Kriterium für die richtige Auswahl der Module sollte u.a. die Überlegung sein, sich seine Abläufe beim Grillen vorzustellen. Die richtige Anordnung der Module ist schon entscheidend, um auch bequem grillen zu können und nicht beim Grillen vom rechts nach links hetzen zu müssen, jeder hat ja so da seine Vorlieben. Neben dem sollte man prüfen, ob für das geplante Vorhaben ausreichen Fläche und Arbeitsraum zur Verfügung steht. Aus technischer Sicht sollten die Medienanschlüsse, Wasser, Abwasser, Strom und Netzwerk bestenfalls vorhanden sein, um auch alle Funktionen bequem nutzen zu können.

Vielen Dank Jörg, dass du uns einen Einblick in deine Outdoor-Küche gegeben hast und wir sie vorstellen durften!

Dich hat Jörgs Outdoor-Küche inspiriert? Dann buche einen kostenlosen Beratungstermin, um deine Outdoor-Küche zu entdecken. 

Mit dem Release der App war es möglich den G32 Connected und das Grillgut bis ins kleinste Detail einzustellen und zu überwachen. Wir verstehen aber auch, dass es manchmal schnell gehen muss - insbesondere bei einem einzelnen Stück Fleisch. Deswegen lüften wir den Vorhang für das neue Feature: dem „Grill-Guide“!

Bisher war die Möglichkeit, die Echtzeit-Temperaturen über die Grill-Analysen auf dem Dashboard einzusehen, ausschließlich für Nutzer mit einem PRO-Abo freigeschaltet. Mit der neuesten App Version wird dies allerdings geändert und ab sofort ist es für jeden Kunden, unabhängig vom Abonnement, verfügbar. Sobald eine Grill-Analyse Sitzung gestartet wird, erscheint diese nun auf dem Dashboard und gibt detaillierte Einblicke in den Grillverlauf. Das Feature den Gasverbrauch darüber zu beobachten ist aber weiterhin ein PRO-Feature.

Wir veranstalten vor dem EM-Gruppenspiel Deutschland gegen Ungarn über Instagram ein live Q&A, indem wir eure Fragen beantworten. Wir starten am 19.6.2024 um 16 Uhr auf Instagram. Und es wird knusprig! Che & Julia werden währenddessen in bestem Live Cooking die Snacks später für das Spiel zubereiten und mit euch auf die richtige Stimmung für das EM-Gruppenspiel einstellen.

An dieser Stelle wollen wir einen Einblick geben, mit welchen Maßnahmen wir die gesammelten Grillerfahrungen mit dem G32 Connected laufend weiter entwickelt haben. Dabei wollen wir aufzeigen, wie auf  das Feedback unserer Kunden gehört und nach Wegen gesucht wird, das Produkt für alle bestmöglich zu optimieren.

Jegliche Änderungen werden als Teil unseres Serienpflegeprozess entwickelt und umgesetzt, sodass sie sowohl in kommende als auch bestehende Modelle des Grills eingeflossen sind.

In dem folgenden Video erklärt Thomas aus unserer Produktentwicklung die Änderungen. Weiter unten können sie noch nachgelesen werden.

Abseits dieser sehr spezifisch aufgeführten Entwicklungen haben wir auch vermehrt an kleinen Stellschrauben gedreht, um auch in Details den G32 Connected noch runder laufen zu lassen. Egal ob es sich dabei um Elektronik, Steuerungen oder Einzelteile sind: mit solchen kontinuierlichen Überarbeitungen und Tests sollen bestehende Elemente des Grills das optimale Grillerlebnis ermöglichen.

Wer an eine Outdoor Küche denkt, wird sehr wahrscheinlich an die klassische Zeile denken. Ein Aufbau mit einem Grill, wie dem G32 Connected, im Zentrum und darum herum mehrere verschiedene Module für Stauraum oder andere Funktionen. Wer sich etwas gewagt hat, hat eine Überecklösung angestrebt. Doch eine gänzlich freie Outdoor Küchenlösung gab es nicht – bis jetzt. Wir stellen hier einmal vor: die Otto Wilde Outdoor Kücheninseln!

Jeder hat das Prinzip einer Koch- bzw. Kücheninsel mal gehört, gesehen oder sogar schon an einer gesessen. Grundsätzlich ist es dabei relativ simpel: eine Kochinsel ist rein auf die Vor- und Zubereitung von Essen ausgelegt und eine Kücheninsel wird durch die Kombination davon mit einer Sitzgelegenheit definiert. Man könnte auch sagen, dass Kücheninseln damit den Fokus rein vom Kochen auf das gesellige Miteinander legen. Statt wie gewohnt nur am Rande des Geschehens am Grill zu stehen und sich den Hals verrenken müssen, um bei der Zubereitung zuschauen zu können, wird mit einer Outdoor Kücheninsel alles entspannter. Der gesamte Zubereitungsprozess findet jetzt zentraler statt und jeder kann den besten Blick auf die Zubereitung erhaschen. Vom ersten Schneiden bis zum letzten Pfannenschwenker – der Koch kann jetzt auch Teil des geselligen Miteinanders sein und fristet kein Dasein am Rande mehr. Gleichzeitig bringt es auch den Vorteil, dass der Koch sich und die Zubereitung viel besser präsentieren kann. Besondere Skills beim Schneiden? Locker aus dem Handgelenk geschwenkte Pfannengerichte? Oder ein besonderer Wow-Moment durch flambieren von Zutaten? Mit einer Outdoor-Kücheninsel verpassen Gäste nichts mehr und können mit strahlenden Augen jeden Schritt live verfolgen. Wenn eine Sitzgelegenheit Teil der Outdoor Kücheninsel ist, kann direkt ohne große Umwege geschlemmt werden. Das eröffnet auch deutlich mehr Zeit, die man gemeinsam genießen kann. Durch die zentrale Kochstelle sind Gespräche zugänglicher und Tipps, Tricks und Erfahrungen lassen sich so genauso schnell austauschen, wie der neueste Klatsch und Tratsch. Dabei ist es egal, ob man schon während der Vorbereitungen, beim Essen der Gerichte oder bei einem Absacker quatschen will: mit der Aufteilung der Outdoor Kücheninsel ist es immer das Zentrum der Gespräche.

Einen Nachteil bei einer Outdoor Kücheninsel gegenüber der klassischen Küchenzeile hat man dennoch. Aufgrund der Konstellation an Modulen und Elementen ist der Grill inmitten der Kücheninsel nicht immer die beste Wahl. Stattdessen wird das Kochfeld zum Star der Kücheninsel, was bei genauem Blick bei Otto Wilde ebenso viele wertvolle Möglichkeiten bietet. Mit Zubehör wie der Plancha oder dem O.F.B. sind viel mehr Optionen offen, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

Bei einer Outdoor Kücheninsel von Otto Wilde bringt das bei der Zusammenstellung drei Arten von Modulen auf den Plan: das C16 Kochfeld, die Barmodule und Stauraummodule.

Das C16 Modul ist dabei das Kochfeld der Outdoor Küche und schon bei den Küchenzeilen eine gute Erweiterung. Doch in einer Outdoor Kücheninsel ist es die wahre Attraktion, da es hier zur primären Kochstelle mutiert. Zwei leistungsstarke Kochfelder und die Möglichkeit mit einem Erhöhungsrahmen auch die Plancha zu nutzen. Aufgrund der schmalen Breite von 16 Zoll und dem kompakten Design für Zündung und Gasflaschenbetrieb, ist es simpel in eine Outdoor Kücheninsel einzuplanen und mit den weiteren Modulen kompatibel. Zwei Kochflächen reichen nicht? Eine Obergrenze an Kochfeldern gibt es nicht und dank unserer Gasverteilermodelle können bis zu drei Geräte zeitgleich betrieben werden. Falls ein Kochfeld nicht reicht, kann man mit einer Plancha und dem O.F.B. auch Alternativen erweitern, um noch mehr Funktionen abzudecken

Nur eine Kochfläche reicht aber nicht aus, um eine Outdoor Kücheninsel zu erschaffen. Mit unseren Modulen für zusätzlichen Stauraum kann die Outdoor Kücheninsel sowohl um Arbeitsfläche als auch Ablagen erweitert werden. Während die Stauraummodule der S-Reihe wie gewohnt mit Schubladen und Türen aufwarten, sind die Regalmodule etwas Neues und besonders auf die Outdoor Kücheninsel ausgelegt. Die Regalmodule sind komplett offen designt und bieten rundum besten Zugriff auf die Regalböden. Dabei sind die Abstände zwischen den Böden etwas größer als üblich und bieten die optimale Höhe, selbst für größere Flaschen, Zubehör oder auch Geschirr. Und mit dem R24 Regalmodul Tief hat man zudem auch die Möglichkeit direkt etwas mehr Tiefe einzuplanen und mit den Barmodulen eine Outdoor Küche abzurunden.

Die Barmodule sind dabei eine schmale, aber feine Lösung, um Geselligkeit an die Outdoor Kücheninsel zu bringen. Klar, könnte man auch einfach direkt an den Stauraum- oder Regalmodulen Stühle hinstellen, hat aber einen entscheidenden Nachteil: es ist nicht wirklich einladend und Gäste und Gastgeber müssen sich die Arbeitsfläche teilen. Durch die Barmodule wird die eigentliche Oberfläche der Kücheninsel um 25cm in der Tiefe erweitert und damit Arbeitsfläche des Gastgebers und die Ablage der Gäste wieder getrennt. Außerdem haben die Barmodule eine kleine Ablage, falls man die Füße nicht baumeln lassen will. Wie viele Leute an den Barmodulen Platz finden, ist von der Breite abhängig. Das B40 Modul ist breit genug, sodass 2 Personen nebeneinandersitzen können, das B48 Modul lässt dafür bis zu 3 Personen Platz nehmen.

Es gibt zwei Wege eine Outdoor Kücheninsel von Otto Wilde in deinen Garten zu bekommen. Entweder lässt du dich von und ihr findet gemeinsame die maßgeschneiderte Lösung. Du willst schon vorab mal ein Auge auf mögliche Kücheninseln werfen? Dann sind unsere vorkonfigurierten Lösungen ein guter Startpunkt. Ob als alleinstehende Kücheninsel oder in Kombination mit einer Küchenzeile: hier wird jeder fündig und es kann in einem Beratungsgespräch noch weiter verfeinert und individualisiert werden.

Bei einer Outdoor Küche verhält es sich nicht anders als bei maßgeschneiderten Kleidung: Wenn man möchte, dass es passt, sollte einmal ordentlich Maß genommen werden. Damit stellt man sicher, egal ob bei der selbst konfigurierten Outdoor Küche oder dem modularen Komplettpaket, dass es bei der Umsetzung nicht zu bösen Überraschungen und Frust kommt. Also ran ans Maßband und ausgemessen!

Bevor wild drauf los gemessen wird, sollten noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Ganz vorn dabei: den richtigen Standort wählen. Erst wenn der finale Standort der künftigen Outdoor-Küche geklärt ist, kann es mit dem Ausmessen beginnen. Hier ein paar Tipps zur Standortwahl.

Ist der künftige Platz erwählt, sollte einmal richtig Platz geschaffen werden, um den Ort der Outdoor Küche auszumessen. Sich zu verrenken, um Zollstock oder Maßband anzulegen, sollte nicht an der Tagesordnung stehen. Räume also alles, was in irgendeiner Weise stören könnte, zur Seite. Ist das getan, muss man sich nur noch mit passendem Messwerkzeug bewaffnen. Hier sollte man je nach Größe der auszumessenden Fläche wählen. Für kleinere Flächen eignet sich der Zollstock oder das Maßband optimal. Bei größeren Räumen sollte die Wahl dabei eher auf das Maßband fallen oder sogar auf den Laser Entfernungsmesser, um besonders exakte Ergebnisse zu erhalten.

Mit dem Maßwerkzeug bewaffnet kann dann das eigentliche Ausmessen beginnen. Würde man eine Outdoor Küche selbst von Grund auf selbst bauen, wäre hier jeder Millimeter wichtig, damit es letzten Endes passt. Bei der Otto Wilde Outdoor Küche ist es hingegen deutlich einfacher das richtige Set Up zu finden. Dabei sind die Modulmaße bei Otto Wilde zur einfacheren Planung vordefiniert:

Tiefe: Alle Module sind 60cm tief, mit Ausnahme des G32 Connected, für den man bei geöffneter Haube 75cm Tiefe berücksichtigen muss. Außerdem sollte der G32 Connected ein bisschen Abstand zur nächsten Wand sein.

Höhe: Alle Module sind 95cm hoch. Nur der G32 Connected sticht da hervor, der mit geschlossenem Deckel 125cm hoch ist

Breite: die Breite der Module ist von der Zahl in der Bezeichnung abhängig. Diese reicht von 16 Zoll (41cm) über 24 Zoll (61cm) bis zu 32 Zoll (82cm)

Es gibt zudem noch zwei Modulausnahmen: das S90 und das Fridge Ready Modul. Das S90 ist durch seine Form als Übereckmodullösung in der Breite besonders und ist 97cm breit. Um einem Kühlschrank Platz zu bieten, musste das Fridge-Ready etwas breiter als ein S24 sein und misst daher 64cm Breite.

Alle Breiten der einzelnen Module und Grills, sowie einer gesamten Konfiguration lassen sich zudem wunderbar einfach im Konfigurator zusammenstellen.

Außerdem sollte beim Messen für eine Outdoor Küche immer zwei Sachen berücksichtigt werden, die vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Ein Punkt ist dabei auch die Tiefe, die über die normale Modultiefe hinausgeht. Berücksichtige nämlich, dass du dich vor deiner Outdoor Küche frei bewegen kannst und Türen und Schubladen problemlos und barrierefrei geöffnet werden können. Und zum anderen kannst du durch den modularen Charakter der Otto Wilde auch Platz ausmessen, der vielleicht nicht direkt belegt wird. Man weiß ja nie, wann man den extra Platz braucht.

Du suchst aber noch Inspiration? Schau doch in unsere Kundenberichte von Thomas, Constantin oder Dennis rein! Oder buche dir direkt einen unserer Beratungstermine und lass dir von unserem geschulten Personal helfen, die richtige Outdoor Küche für dich zu finden.

Eine Outdoor Küche lockt mit all seinen Funktionen an die frische Luft. Doch bei all dem Fokus auf die Zubereitung von verführerisch leckeren Zutaten und atemberaubenden Rezeptideen, danach die Ernüchterung. Wohin mit Plancha, Spachtel, Rotisserie und Co.? In den Schuppen oder zurück in die Küche des Hauses kommt gar nicht in die Tüte. Schließlich soll das Zubehör schnell griffbereit sein.

Der perfekte Ort dafür ist ohne viel Aufwand gefunden, denn die Outdoor Küche selbst kann den Platz bieten, den man benötigt. Auch die Otto Wilde Plattform bietet die richtigen Möglichkeiten, um all dein Zubehör zu verstauen.

Die wohl simpelste Lösung für Platz sind Küchenschränke. In einer Outdoor Küche von Otto Wilde kommen Küchenschränke durch die Stauraum Module. Die Stauraum Module gibt es in drei Breiten, die in der Bezeichnung in Zoll angegeben sind: S16, S24 und S32. Jedes Modul gibt es dabei in mindestens zwei Konfigurationen, die den Stauraum definieren. Entweder gibt es eine reine Schubladenversion oder eine Kombination aus Schublade und einer Tür. Das S32 Stauraum Modul sticht hierbei noch heraus, da eine Schublade fest eingeplant ist. Die Aufteilung darunter besteht entweder aus zwei Türen oder der Kombination einer Tür mit Schubladen.

Mit Schränken und Schubladen ist schon ein großer Schritt für mehr Stauraum getan. Große Zubehörteile lassen sich so gut verstauen und bekommen den festen Platz im Set-Up der Outdoor Küche. Natürlich kann ein grob aufgeteilter Outdoor Küchenschrank schon ausreichen, um den Stauraum deiner Outdoor Küche abzudecken. Doch damit läuft man Gefahr alles darin in der Eile aufeinander zu stapeln oder so reinzulegen, wie es gerade passt. Das Hochgefühl wahrer Ordnung ist aber erreicht, wenn alles seinen Platz hat.

Mit unseren Stauraumlösungen schafft man auch für jedes noch so kleine Zubehör einen Platz und kann das Hochgefühl wahrer Ordnung erreichen. Im Grunde gibt es drei Arten, um den Stauraum des Outdoor Küchenschranks zu optimieren: Regaloptionen, Schubladen Upgrades und Zubehör für die Türen. Für die klassische Regallösung gibt es zwei Möglichkeiten. Mit simplen wie effektiven Einlegeböden kann in jedem Outdoor Küchenschrank in weiteren Ebenen gedacht werden. Der Einlegeboden kommt dabei in drei verschiedenen Breiten, um in jeder Fachbreite der Stauraum Module montiert zu werden. Dabei ist der Einlegeboden super um Outdoor Küchenschränke in der Höhe aufzuteilen und so Zubehör zu separieren. Es soll noch ein Level organisierter werden? Die zweite Möglichkeit, die Regaleinbausätze, sind wie geschaffen dafür. Diese passen ausschließlich in 16 Zoll breite Fächer der Stauraum Module, bieten aber maximalen Komfort. Denn der Trick an den Regaleinbausätzen ist der zusätzliche Einschub, der es erlaubt Zubehör ganz bequem aus dem Outdoor-Küchenschrank herauszuziehen. Die Aufteilung gibt es dabei mit einfachem oder dreifachem Einschub, sodass man individuell entscheiden kann wie viel Zubehör man schnell griffbereit haben möchte. Ein weiterer Pluspunkt bei dem Einschub: es funktioniert zudem wie ein zusätzlicher Regalboden, mit den Outdoor Küchenschranks in der Höhe aufteilen kann.

Bei der Aufteilung der Schubladen sind die Grenzen der Stauraumlösung enger gesteckt. Durch die Schubladen-Sets setzt man ganz einfach klare Rahmenbedingungen. Das Set „Organisation“ ist dabei zusammengestellt, um den Schubladen eine klassische Aufteilung zu verleihen. Besteck, Kerntemperaturfühler oder auch Gewürzdosen können so ihren festen Platz bekommen und schnell griffbereit sein. Mit dem Set „Vorbereitung“ können dagegen die Schubladen als Stauraum für geschnittenes Gemüse, Kräuter oder andere Zutaten dienen, sodass die Arbeitsfläche immer frei bleibt und Zutaten dennoch in Reichweite bleiben.

Die Geheimformel zu einer optimierten Stauraumlösung sind die Türen unserer Stauraum Module. Schaut man sich diese innen genau an, entdeckt man quadratische Ausstanzungen. Das ist kein rein ästhetisches Feature, sondern bietet die Möglichkeit die Innenseite der Tür als weitere Stauraum Option zu nutzen. Das kommt in Form verschiedener Haken, Körben und Halterungen und bietet eine gute Alternative zur klassischen Schublade.

Du willst deiner Outdoor Küche einmal richtig auf links drehen und alles perfekt organisieren? Entdecke unsere Stauraumlösungen und finde die Produkte, die deinen Organisationstraum wahr werden lassen.

Du hast beim Grillabend die ewige Frage diskutiert: was ist eigentlich besser: Edelstahl oder Gusseisen? Schließlich gibt es, neben vereinzelten Ausreißern, oft genau diese beiden Materialien für Zubehör in der Küche, der Außenküche oder am Grill. Wir wollen der Frage, was das bessere Material ist, mal auf den Zahn fühlen.

Wer schon mal vor einem Grill stand, der kennt ihn. Der Edelstahlrost ist der Klassiker auf den meisten Grills. In erster Linie, weil der Edelstahl viele Vorteile bietet, die einem den Gebrauch besonders einfach machen. So ist es ein robustes Material, dem nichts so leicht was anhaben kann. Kratzern widersteht der Edelstahl in der Regel mühelos und Rost ist, bei richtigem Umgang und Pflege, kein Thema. Apropos Pflege: diese gestaltet sich dadurch auch äußerst pragmatisch und einen Edelstahlrost kann man mit wenig Aufwand besonders langlebig halten. Man merkt: bei einem Edelstahlrost muss man nicht viele Gedanken verschwenden, um einen zuverlässigen Grillpartner zu haben.

In der Praxis kann Edelstahl ebenfalls trumpfen. So ist er, durch seine vorweg beschriebenen Eigenschaften, lebensmittelecht und nicht allergen. Perfekt also für einen unkomplizierten und schnellen Gebrauch für jedermann. Auch ist Edelstahl schnell auf der richtigen Betriebstemperatur am Grill und man benötigt so keine große Geduld, um schnell einen Grillabend aufzusetzen. Auch hält er Temperaturschwankungen leicht stand, sodass Wechsel von Temperaturen bei der Zubereitungen kein Problem sind. Dass Edelstahl eine geringere Wärmekapazität und -speicherung aufweist, ist aber Vor- und Nachteil zugleich. Heißt im Klartext: man muss weniger Angst haben sein Grillgut zu verbrennen, aber gleichzeitig wird die Wärme deutlich schlechter abgegeben und man erhält kein so schönes Branding daran. Nur mit massiven Stäben eines Grillrosts und hohen Temperaturen, wie es unser G32 Connected es beispielsweise bietet, ist auch mit einem Edelstahlrost ein ansprechendes Ergebnis gegeben.

Für den Alltag am Grill bedeutet das, dass Edelstahl alles in allem sehr nutzer- und anfängerfreundlich ist, da er ohne viel Vorwissen genutzt werden kann und seine Pflege einfach ist. Aber auch erfahrene Griller können hiermit gut arbeiten, sofern sie das Verhalten des Edelstahls einschätzen können

Allein optisch ist Gusseisen für viele schon eine Stilfrage, lässt es rustikale Herzen höherschlagen und erinnert stark an das urtümliche Grillen über offener Flamme. Wenn man vom reinen Nostalgiefaktor absieht, ist der Werkstoff Gusseisen ein echter Pfundskerl. Da das Material gegossen wird und meist sehr voluminös ist, weiß es mit zwei Punkten zu glänzen. Gusseisen ist unheimlich robust, langlebig und um es zu beschädigen: da braucht man schon sehr viel Pech, damit das passiert. Und durch einige Besonderheiten in der Herstellung  ist es ein wahrer Meister in der Wärmekapazität. Durch die Beschaffenheit des Materials werden Temperaturen lange und verlässlich gehalten sowie gleichmäßig abgegeben. Für Fans von scharfem Anbraten von Grillgut ist das ein wahrgewordener Traum. Jedoch bringt das ein paar Eigenschaften mit sich, die Fingerspitzengefühl benötigen. Gusseisen muss man aufgrund der Wärmeleitfähigkeit Zeit zum Aufheizen geben, damit es verlässlich genutzt werden kann. Für „mal eben schnell“ den Grill anwerfen ist das nichts, aber sobald man einmal die Temperatur erreicht hat, kann man wunderbar scharf anbraten oder lange garen. Zudem sollte man auch beim Grillen achtsam bleiben, da die Wärmeabgabe dazu führen kann, dass Grillgut schneller anbrennen kann.

Die richtige Pflege ist auch bei Gusseisen ein Thema. Und wer jetzt Horrorgeschichten über den Aufwand gehört hat, darf aufatmen. Denn Gusseisen zu pflegen ist eigentlich recht einfach und wichtig dabei ist nur, dass die Patina, die sich beim Grillen entwickelt, nicht beschädigt wird. Denn diese natürliche Schutzschicht verleiht dem Gusseisen seine Langlebigkeit und gewährleistet einen nahezu lebenslangen Gebrauch eines einzigen Gusseisenprodukts.

Ein pauschalisiertes Fazit gibt es nicht, denn bei Edelstahl und Gusseisen kommt es auf individuelle Vor- und Nachteile an, die das jeweilige Material besser machen. Wer auf einen unkomplizierten Rost setzen will, der schnell im Einsatz und einfach zu reinigen ist, der sollte zum Edelstahl greifen. Wer großen Wert auf ein gutes Ergebnis bei direktem und scharfem Anbraten legt, der wird mit Gusseisen sein Glück finden. Natürlich ist der Anspruch an sich selbst bei der Wahl von Edelstahl und Gusseisen von Belang. Wer sich eher als Hobbygriller sieht, der wird mit Edelstahl zufrieden sein, während Profis bei beidem durchaus ihre Grenzen austesten können.

Neugierig auf Gusseisen geworden? Entdecke unsere Gusseisenroste und noch mehr!

Die Outdoor-Küche ist dem Nischenthema schon länger entwachsen und mit Grillen von einfachen Würstchen oder Nackensteaks, wie auf einem qualmenden Kugelgrill, hat es nicht mehr viel zu tun. Denn mit einer Outdoor-Küche ist Grillen und auch Kochen nun ein Erlebnis, das man bei jeder Wetterlage unabhängig von der Jahreszeit genießen kann. Zudem bietet eine Outdoor-Küche bei der Zubereitung von Gerichten die Techniken, die eine Küche oder ein Kugelgrill nicht besitzt. Gare problemlos mit einem Smoker oder entdecke die Vielseitigkeit anderer Zubereitungstechniken, die Dich und Deine Kochkünste fordern und fördern.

Und sind wir mal ganz ehrlich: Kochen und Essen sind zudem eine große soziale Bereicherung. In geselliger Runde Gerichte zuzubereiten und zu genießen, macht Spaß und schweißt zusammen. Eine gut geplante Outdoor-Küche bringt die Vorteile und den Komfort einer Indoor-Küche und lädt gleichermaßen zum geselligen Beieinander rund um die Zubereitung köstlicher Gerichte in Anwesenheit aller Teilnehmer ein.

Der Anspruch, mit dem man eine Outdoor-Küche plant, sollte vorab durchdacht werden. Denn von Familien über Gartenliebhaber hin zum passionierten Koch: jeder setzt unterschiedliche Zwecke, die bei einer Küchenplanung berücksichtigt werden müssen. Da ist die Outdoor-Küche im Grunde nicht viel anders als ihr Indoor-Gegenstück. Plane, was Deine zukünftige Outdoor-Küche alles auf dem Kasten haben muss, um Deine individuellen Ansprüche zu erfüllen. Welche Features und wie viel Stauraum benötigst Du und ob Sondermodule eingeplant werden müssen. Kalkuliere am besten Anbaupotenzial mit ein, damit, falls Du Interesse an neuen Elementen findest, die Möglichkeit zur Erweiterung hast. Luxus ist bei einer Outdoor-Küche somit möglich, aber nicht zwingend. Da ist die Otto Wilde Plattform die richtige Wahl für Dich, denn mit dem G32 Connected und der großen Modulauswahl bietet sich für jeden Typ etwas und kann mit Dir und Deinen Ansprüchen problemlos mitwachsen.

Ein anderer Punkt ist geradeheraus gesagt Platz. Das Großartige ist, dass im Konzept der Otto Wilde Plattform Deine Outdoor-Küche eigentlich überall hinpasst. Auf dem Balkon oder der (Dach-)Terrasse, zum Tiny House oder im weitläufigen Garten: die richtige Stelle für das Projekt Outdoor-Küche findet man sicherlich. Damit die bestellte Outdoor-Küche keine bösen Überraschungen parat hält, sollte man den Standort in spe gründlich ausmessen. Ein Tipp dazu: in unserem Konfigurator kannst Du Dir alle wichtigen Maße Deiner Outdoor-Küche anzeigen lassen. Auch sollten die Wege für Stromkabel und gegebenenfalls auch Wasserleitungen berücksichtig werden. Abhängig von der Art der Outdoor-Küche sollte auch geklärt sein, wie es um den Untergrund der Stellfläche steht. Viele Outdoor-Küchen benötigen entweder eine besonders robuste Standfläche oder gar ein extra angelegtes Betonfundament. Dies fällt mit der Otto Wilde Plattform glücklicherweise weg, denn durch das (modulare) Design und ihre Verarbeitung ist diese Outdoor-Küche auf solch extravaganten Voraussetzungen für ihren Standort nicht angewiesen. Eine ebene, robuste Fläche reicht für die Planung vollkommen aus. Das ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine organisatorische Erleichterung. Eine Otto Wilde Plattform kann so mit weitaus weniger Vorlauf geplant werden.

Bei der finalen Umsetzung der Outdoor-Küche ist Hilfe immer gern gesehen und bei der Planung einer Otto Wilde Plattform in unterschiedlicher Weise helfen zu lassen. Falls Du nicht völlig auf eigene Faust planen möchtest, nutze unseren schon erwähnten Konfigurator auf unserer Homepage. Mit einem intuitiven System wird Deine Outdoor-Küchenplanung kinderleicht. Füge Deine gewählten Favoriten über Knopfdruck hinzu, schaue sie Dir in 360° Ansicht an und lass Dir die wichtigen Maße Deiner künftigen Outdoor-Küche anzeigen. Du willst die Planung nicht in einem Rutsch machen und später noch mal Änderungen vornehmen? Dann speichere die Konfiguration einfach für später ab. Das Feature kannst Du auch nutzen, falls Du am Konfigurator an Deine Grenzen stößt und Hilfe in Form eines Beratungstermins benötigst. Diesen kannst Du so planen, dass Du ihn entweder vor Ort in unserem Flagshipstore oder digital wahrnehmen kannst und dann gemeinsam mit uns an Deiner Konfiguration schraubst. Von unserer Seite versuchen wir damit alles, um die Planung so unkompliziert zu machen wie möglich.

Das Interesse an einer Outdoor-Küche ist bei dir geweckt? Dann kannst Du direkt im Konfigurator loslegen oder anfangen bei den Dreams stöbern. Oder buche einen Termin für Dein individuelles Beratungsgespräch.

Die Tage werden länger, das Wetter einladender und der Frühling zieht ein. Der perfekte Zeitpunkt die Grillsaison wieder einzuläuten! Wir zeigen Dir, wie Du Deine Otto Wilde Plattform aus dem Winterschlaf wachküsst und für die nächste Grillsaison gewappnet bist.

Es mag banal klingen, aber erstmal musst Du Deine Plattform unter der Abdeckhaube hervorholen, unter der sie überwintert hat. Verstaue die Abdeckhauben sorgfältig bis zum nächsten Einsatz. Falls Du noch keine passende Abdeckhaube besitzt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt Dir eine zuzulegen. Sind die Abdeckhauben erst einmal beiseitegelegt, können alle Oberflächen gereinigt werden. Entferne groben Schmutz mit einem Handbesen und wische Wasser mit einem Mikrofasertuch ab. Sollte das nicht reichen, rückst Du mit unserem Edelstahlreiniger auf den Edelstahloberflächen und der Pulverbeschichtung dem Schmutz auf den Pelz. Wenn ein O.F.B. Teil Deiner Plattform ist, kannst Du ihn direkt mit säubern. 

Sieht das Äußere der Plattform aus wie geleckt, solltest Du Deine Aufmerksamkeit auf die Funktionen lenken. Prüfe die Steckdosen des Grills auf Feuchtigkeit und trockne sie bei Bedarf einmal gründlich ab. Widme Dich aber auch der Gasflasche. Wenn Du sie anschließt, prüfe dabei alle Anschlüsse und Schläuche noch einmal auf Dichtigkeit. Nutze dafür entweder Leckagespray oder Seifenwasser, das Du in einem Verhältnis von 50% Wasser und 50% Seife mischst. Tausche defekte Teile entsprechend aus. Wenn an der Gasflasche alles dicht ist, fehlt zu Deinem Gasanschluss nur noch ein letzter Schritt. Kalibriere über den GasBuddy Deine Gasflasche in der App, sodass Du stets den Überblick des Füllstands behältst. Wie Du den GasBuddy kalibrierst, siehst Du in diesem Video. Noch keinen GasBuddy, aber das Feature spricht Dich an? Über den Button unten gelangst Du zum Produkt. Prüfe zu guter Letzt noch, ob die Brenner korrekt sitzen. Sie sollten so nah wie möglich am OPS Panel liegen und die Zündspitzen sollen parallel zum Brenner stehen. Wenn die Zündspitzen nicht ganz korrekt ausgerichtet sind, kannst Du sie mit ein wenig Kraft in die richtige Position bringen. Falls Du noch mal visuelle Hilfe brauchst, schaue Dir gern unser Video zu den Brennern an.

Jetzt wird es Zeit Deine Grillwiese auf Vordermann zu bringen. Leg dafür alle Roste in den Grill, gern auch den dreckigen O.F.B. Rost. Drehe alle Brenner auf volle Kraft und schließe den Deckel. Lasse den Grill für etwa 20 Minuten sein Werk verrichten, bevor Du ihn ausstellst. Schrubbe nun mit der Bürste den Schmutz von den Rosten einfach mit ein wenig Muskelschmalz ab. Die Innenseite der Haube kannst Du gleich auch säubern. Einfach mit dem Grillreiniger einsprühen, einwirken lassen und sauber wischen.

Abschließend solltest Du noch die Firmware Deines Grills auf den neuesten Stand bringen. Falls Du dies noch nie gemacht hast, folge dafür unserer Videoanleitung, um das Update zu starten. Sobald das Firmware Update startet, wird die App Dich Schritt für Schritt durch den Prozess leiten.

Jetzt sollte Dir nichts mehr im Wege stehen, um mit Vollgas in die Saison zu starten!